Im Bereich Tanksicherungsgeräte und Armaturen, Instrumente und Regelungen gibt es verschiedene Regelungen bezüglich der Branche Bau & Infrastruktur. Diese dienen dazu, die Sicherheit, Qualität und Funktionalität von Tanksicherungsgeräten und Armaturen zu gewährleisten. Eine wichtige Regelung ist die DIN EN ISO 9001. Diese Norm legt Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest und stellt sicher, dass alle Prozesse in der Herstellung von Tanksicherungsgeräten und Armaturen systematisch geplant, gesteuert und überwacht werden. Des Weiteren gibt es in Europa die Druckgeräterichtlinie (DGRL). Diese Richtlinie regelt die Sicherheitsanforderungen an Druckbehälter wie zum Beispiel Tanks. Sie legt Mindestanforderungen an Konstruktion, Herstellung, Kennzeichnung und Konformitätsbewertungsverfahren fest. In Deutschland müssen Tanksicherungsgeräte und Armaturen zudem den Anforderungen des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes (GPSG) entsprechen. Dieses Gesetz regelt den Schutz von Verbrauchern vor Gefahren durch unsichere Produkte. Für spezielle Anforderungen im Bereich der Gas- oder Öltanks gibt es weitere nationale Regelungen wie beispielsweise die Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) oder die Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (VAwS). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass im Bereich Tanksicherungsgeräte und Armaturen strenge Regelungen gelten, die die Sicherheit der Produkte gewährleisten sollen. Diese reichen von Qualitätsanforderungen über Richtlinien bis hin zu spezifischen nationalen Vorgaben.
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