Sonnerieanlagen werden im Bereich der Melde- und Signalanlagen sowie der Schwachstromanlagen im Hoch- und Tiefbau eingesetzt. Sie dienen der akustischen Signalisierung von Ereignissen oder Hinweisen in Gebäuden oder auf Baustellen. Im Hochbau kommen Sonnerieanlagen vor allem in grösseren, mehrstöckigen Gebäuden wie Bürogebäuden, Hotels oder Krankenhäusern zum Einsatz. Hier werden sie häufig als Teil einer Brandmeldeanlage installiert, um im Notfall die Evakuierung der Personen zu unterstützen. Auch in Parkhäusern können Sonnerieanlagen als Teil einer Lichtsignalanlage verwendet werden, um die Fahrzeugführer auf freie Parkplätze hinzuweisen. Im Tiefbau werden Sonnerieanlagen vor allem für die Warnung von Gefahrenstellen eingesetzt, beispielsweise an Baustellen oder auf Industriegeländen. Hier können sie mit akustischen Warnsignalen wie Sirenen oder Hupen ausgestattet sein, um Mitarbeiter und Passanten auf mögliche Gefahren aufmerksam zu machen. In Schwachstromanlagen wie Alarmanlagen oder Zugangskontrollsystemen werden Sonnerieanlagen genutzt, um bei unbefugtem Zugang oder anderen Störungen ein Alarmsignal auszulösen. Sie sind somit ein wichtiger Bestandteil der Sicherheitstechnik in Gebäuden. Insgesamt tragen Sonnerieanlagen dazu bei, Menschen bei Gefahrensituationen zu warnen und somit einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit in Gebäuden und auf Baustellen zu leisten.
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