Wasserbau im Bereich des Hoch- und Tiefbaus befasst sich mit der Planung, Konstruktion und dem Bau von Strukturen, die für den Wasser- und Abwasserbereich bestimmt sind. Es umfasst neben dem Bau von Kanälen, Dämmen und Brücken auch die Flussregulierung, Uferbefestigungen und andere Wassersicherungsmassnahmen. Die Planung eines Wasserbaus besteht normalerweise aus einer Analyse der örtlichen Gegebenheiten, wie Topographie, Hydrologie und Bodeneigenschaften. Aus diesen Informationen werden dann Konstruktionselemente ermittelt und Entwürfe erstellt, die die spezifischen Anforderungen erfüllen. Sobald ein Entwurf abgeschlossen ist, können Ingenieure ihn testen und validieren, bevor es zum Bau kommt. Beim Bau müssen Ingenieure Materialien wählen, die den örtlichen Umgebungsbedingungen entsprechen – normalerweise Beton oder Stahl – sowie sicherstellen, dass sie den richtigen Grösse haben und nach den technischen Anforderungen installiert werden. Zudem müssen sie auch den Abfluss von Wasser organisieren und die Einhaltung von Sicherheits- und Umweltstandards gewährleistet werden. Wasserbau ist ein komplexes Unterfangengebiet mit viel Fachwissen betreffend Ökologie, Sicherheit und Technik erfordert. Daher ist es für Ingenieure sehr wichtig zu verstehen, welche Faktoren bei der Planung eines Wasserbaus berücksichtigt werden müssen.
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