Geländesprünge sind im Bereich des Hoch- und Tiefbaus eine wichtige Sicherungsmassnahme, die dazu dient, ein Gebäude oder eine Baustelle vor den Auswirkungen von Bodenbewegungen zu schützen. Diese können durch Naturereignisse wie Erdrutsche, Hangrutschungen oder Erdbeben hervorgerufen werden. Geländesprünge sind dabei speziell entwickelte Konstruktionen aus Beton oder Stahl, die in den Boden eingebaut werden. Ihre Hauptfunktion besteht darin, die Lasten aus dem Bauwerk auf den Untergrund zu übertragen und so ein Absacken oder Verschieben des Gebäudes zu verhindern. Die Geländesprünge müssen dabei den geologischen Gegebenheiten des Baugrundes angepasst werden und erfordern daher eine umfassende Kenntnis der Bodenbeschaffenheit sowie der Belastungsgrenzen. Im Bereich der Dienstleistungen bieten Firmen im Hoch- und Tiefbau daher spezielle Expertise an, um Geländesprünge fachgerecht zu planen und zu errichten. Dabei werden auch regelmässige Inspektionen und Wartungsarbeiten durchgeführt, um die Funktionsfähigkeit der Konstruktion langfristig sicherzustellen. Neben dem Schutz von Bauwerken können Geländesprünge auch als dekoratives Element eingesetzt werden und so zur Gestaltung von Grünflächen beitragen. Insgesamt sind sie unverzichtbarer Bestandteil bei Bauprojekten in Hanglage oder instabilem Untergrund und tragen massgeblich zur Sicherheit und Stabilität von Gebäuden bei.
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