Pneumatische Alarmanlagen sind ein Teilbereich der Branche Elektronik im Bereich Alarmanlagen und Feuermeldeanlagen sowie Schwachstromanlagen. Sie zeichnen sich durch ihre Funktionsweise mittels Druckluft aus. Dabei werden Sensoren, die auf bestimmte Ereignisse wie Rauch oder Bewegung reagieren, über pneumatische Leitungen mit einem Hauptkontrollgerät verbunden. Bei Auslösung eines Alarms wird durch den Druckluftimpuls ein Alarm ausgelöst, der entweder ein visuelles oder akustisches Signal abgibt oder auch eine Meldung an eine Sicherheitszentrale sendet. Pneumatische Alarmanlagen haben den Vorteil, dass sie unabhängig von einer Stromversorgung funktionieren und somit auch bei einem Stromausfall zuverlässig sind. Zudem sind sie in der Regel kostengünstiger als elektronische Anlagen und eignen sich daher besonders für kleinere Unternehmen oder Privathaushalte. In der Branche Elektronik werden pneumatische Alarmanlagen oft als Alternative zu elektronischen Anlagen angeboten und können in verschiedenen Schwachstromanwendungen wie beispielsweise in Brandmeldeanlagen eingesetzt werden. Sie sind jedoch nicht so verbreitet wie elektronische Systeme, da sie meist weniger flexibel sind und keine Möglichkeit bieten, die Sensoren drahtlos zu vernetzen. Insgesamt bieten pneumatische Alarmanlagen eine zuverlässige und kostengünstige Möglichkeit zur Überwachung von Gebäuden und Objekten und sind daher eine wichtige Komponente im Bereich der elektronischen Sicherheitstechnik.
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