Freilandsicherungssysteme sind eine wichtige Komponente im Bereich der Alarmanlagen und Feuermeldeanlagen sowie in der allgemeinen Schwachstromtechnik. Sie dienen dazu, unautorisierte Zugriffe auf Gebäude und Grundstücke zu erkennen und entsprechend Alarm auszulösen. Im Bereich der Elektronik werden verschiedene Arten von Freilandsicherungssystemen eingesetzt. Eine häufige Variante sind Bewegungsmelder, die mit Infrarot- oder Mikrowellentechnologie arbeiten und Bewegungen in einem bestimmten Bereich erfassen können. Diese werden häufig in Kombination mit Kameras verwendet, um verdächtige Aktivitäten aufzuzeichnen. Eine weitere gängige Technologie sind Lichtschranken, bei denen ein unsichtbarer Lichtstrahl zwischen zwei Sensoren gespannt wird. Wird dieser unterbrochen, wird ein Alarm ausgelöst. Diese Systeme können auch mit Reflektoren arbeiten, welche den Lichtstrahl zurückwerfen und somit eine grössere Reichweite ermöglichen. Ein weiteres wichtiges Element sind Magnetkontakte, die an Türen und Fenstern angebracht werden. Wird der Kontakt unterbrochen, zum Beispiel durch Öffnen eines Fensters, wird ein Alarm ausgelöst. Insgesamt dienen Freilandsicherungssysteme dazu, unerwünschte Eindringlinge frühzeitig zu erkennen und somit Einbrüche oder Brände zu verhindern bzw. schnellstmöglich darauf zu reagieren. Sie sind daher ein wichtiger Bestandteil von Sicherheitskonzepten in der Elektronikbranche im Bereich Alarmanlagen, Feuermeldeanlagen und Schwachstromanlagen.
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