Bei Flächen-CCDs handelt es sich um eine spezielle Art von Bildsensoren, die in Digitalkameras und der Druckvorstufe verwendet werden. CCD steht dabei für "charge-coupled device", was auf Deutsch "Ladungsgekoppeltes Bauteil" bedeutet. Im Bereich der Digitalkameras werden Flächen-CCDs als Bildsensor eingesetzt, um ein digitales Abbild des aufgenommenen Motivs zu erzeugen. Hierbei besteht der Sensor aus einer Anordnung von lichtempfindlichen Pixeln, die das einfallende Licht in elektrische Signale umwandeln. Diese Signale werden dann mithilfe von Elektronik weiterverarbeitet und als digitales Bild gespeichert. In der Druckvorstufe werden Flächen-CCDs hauptsächlich zur Digitalisierung von Vorlagen eingesetzt. Hierbei wird das Originalbild oder -dokument mit dem CCD-Sensor abgetastet und digitalisiert. Dies ermöglicht eine präzise Erfassung des Motivs und eine hochwertige Reproduktion im Druckprozess. Durch die hohe Auflösung und Empfindlichkeit der Flächen-CCDs können feinste Details erfasst werden, wodurch eine hohe Qualität im Druckergebnis erzielt wird. Zudem sind diese Sensoren auch unempfindlich gegenüber Störungen wie Streulicht oder Farbverfälschungen. Insgesamt spielen Flächen-CCDs eine wichtige Rolle im Bereich der Digitalisierung und Reproduktion von Bildern und Dokumenten in der Druckbranche, da sie hochwertige Ergebnisse liefern und einen grossen Einfluss auf die Qualität des Endprodukts haben.
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