Der Begriff Lockerboden bezieht sich auf einen Boden, der sich durch eine geringe Dichte und hohe Porosität auszeichnet. Dies bedeutet, dass die Bodenpartikel relativ weit voneinander entfernt sind und somit viel Luft in den Zwischenräumen vorhanden ist. In der Branche Hoch- & Tiefbau kommt Lockerboden vor allem im Bereich des Spezialtiefbaus zum Einsatz. Aufgrund seiner Eigenschaften eignet sich Lockerboden besonders gut für den Einsatz bei Bauprojekten, die eine hohe Belastbarkeit erfordern. Durch die Porosität ist der Boden in der Lage, grosse Mengen an Wasser oder andere Flüssigkeiten aufzunehmen, ohne dabei seine Stabilität zu verlieren. Dadurch wird er häufig bei der Errichtung von Fundamenten oder bei der Herstellung von Sohlplatten eingesetzt. Ein weiterer Vorteil von Lockerboden im Hoch- & Tiefbau ist seine leichte Bearbeitbarkeit. Durch die geringe Dichte lässt er sich gut verdichten und verfestigen, was für den Bau von Strassen und Wegen von Vorteil ist. Auch im Bereich des Materialtransports bietet Lockerboden klare Vorteile, da er aufgrund seiner Luftigkeit leichter und somit kostengünstiger zu transportieren ist als andere Bodentypen. Insgesamt spielt Lockerboden eine wichtige Rolle im Bereich des Spezialtiefbaus und ist aufgrund seiner Eigenschaften ein unverzichtbarer Bestandteil für viele Bauprojekte in der Branche des Hoch- & Tiefbaus.
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