Bieten Sie mit Ihrem Unternehmen in der Branche Kunststoff die Leistung Fluorkohlenstoffpolymere (Fluorhaltige Polymere) in «nach chemischer Bezeichnung» an? Dann erstellen Sie jetzt ein kostenloses Firmenprofil.
Jetzt Firmenprofil erstellenFluorkohlenstoffpolymere, auch bekannt als fluorierte Polymere oder fluorhaltige Polymere, sind eine Untergruppe der Kunststoffe, die aus Kohlenstoff- und Fluoratomen bestehen. Sie werden häufig in verschiedenen Branchen wie der Chemie-, Elektro- und Automobilindustrie eingesetzt. Die chemische Bezeichnung für Fluorkohlenstoffpolymere lautet Polyfluoralkylverbindungen (PFAs). Sie zeichnen sich durch ihre hohe Beständigkeit gegenüber Chemikalien, Hitze und UV-Strahlung aus. Dadurch sind sie besonders langlebig und können in extremen Umgebungen eingesetzt werden. Rohstoffe für die Herstellung von Fluorkohlenstoffpolymeren sind in erster Linie Fluorkohlenwasserstoffe wie Tetrafluorethylen (TFE) oder Hexafluorpropylen (HFP). Diese werden durch Polymerisation zu langkettigen Molekülen verbunden. Die Molekülstruktur kann je nach Einsatzgebiet variieren und so beispielsweise die Flexibilität oder Härte des Polymers beeinflussen. Aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften werden fluorierte Polymere in vielen Bereichen eingesetzt. Zum Beispiel als Beschichtungsmaterialien für Pfannen und Töpfe, als Dichtungsmaterialien in der Automobilindustrie oder als Isoliermaterialien für elektronische Geräte. Allerdings stehen fluorierte Polymere aufgrund ihrer chemischen Struktur auch in der Kritik, da sie nur sehr langsam abgebaut werden können und möglicherweise negative Auswirkungen auf die Umwelt haben. Daher ist es wichtig, alternative Materialien zu entwickeln und den Einsatz von PFAs zu reduzieren.
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