Bieten Sie mit Ihrem Unternehmen in der Branche Bau & Infrastruktur die Leistung Notrufeinrichtungen in «Personensuchanlagen» an? Dann erstellen Sie jetzt ein kostenloses Firmenprofil.
Jetzt Firmenprofil erstellenNotrufeinrichtungen im Hoch- und Tiefbau dienen dazu, im Notfall schnell und zuverlässig Hilfe herbeizurufen. Hierbei werden zwei Arten von Einrichtungen unterschieden: Personensuchanlagen und Schwachstromanlagen. Personensuchanlagen sind drahtlose Kommunikationssysteme, die es ermöglichen, in einem Gebäude oder auf einer Baustelle gezielt nach Personen zu suchen. Sie bestehen aus mobilen Handsprechfunkgeräten, die von den Mitarbeitern mitgeführt werden, sowie einer Basisstation, die mit der Leitstelle verbunden ist. Im Notfall können die Mitarbeiter über das Funkgerät einen Notruf absetzen und so auf ihre Situation aufmerksam machen. Die Basisstation leitet den Notruf an die Leitstelle weiter, von wo aus dann entsprechende Massnahmen eingeleitet werden können. Schwachstromanlagen hingegen sind fest installierte Anlagen, die über Kabel miteinander verbunden sind. Sie dienen vor allem der Sicherheit und Überwachung von Gebäuden und Baustellen. Dazu gehören beispielsweise Brandmelde- oder Einbruchmeldeanlagen sowie Überwachungskameras. Im Falle eines Brandes oder eines unerlaubten Zutritts können diese Anlagen einen Alarm auslösen und somit automatisch einen Notruf an die Leitstelle senden. Generell dienen Notrufeinrichtungen im Hoch- und Tiefbau dazu, Gefahrensituationen schnell zu erkennen und Massnahmen zur Rettung von Personen einzuleiten. Sie tragen somit massgeblich zur Sicherheit der Mitarbeiter und des Bauwerks bei.
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