Fetthydrierung ist ein Verfahren, das häufig in der Lebensmittelindustrie, insbesondere in der Fisch- und Fleischverarbeitung sowie in Lebensmittelherstellungsanlagen, angewendet wird. Dabei handelt es sich um einen Prozess, bei dem tierische Fette durch Zugabe von Wasserstoff in ungesättigte Fettsäuren umgewandelt werden. In der Fischverarbeitung dient die Fetthydrierung dazu, den Fisch haltbarer zu machen. Durch die Umwandlung von ungesättigten in gesättigte Fettsäuren wird das Auftreten von ranzigem Geschmack und Geruch verhindert. Dadurch können Fischprodukte länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren. Auch in der Fleischverarbeitung ist die Fetthydrierung ein wichtiger Schritt. Hier wird sie vor allem bei der Herstellung von Wurstwaren eingesetzt. Durch den Prozess wird verhindert, dass sich unerwünschte Bakterien bilden und das Produkt verdirbt. Zudem sorgt sie für eine gleichmässige Konsistenz und verlängert die Haltbarkeit. In Lebensmittelherstellungsanlagen kommt die Fetthydrierung ebenfalls zum Einsatz, beispielsweise bei der Produktion von Snacks oder Backwaren. Auch hier dient sie dazu, die Produkte länger haltbar zu machen und eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten. Die Fetthydrierung ist also ein wichtiger Prozess in der Lebensmittelbranche, da sie zur Verbesserung der Haltbarkeit und Qualität von verschiedenen Produkten beiträgt.
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