Sandwichplatten sind im Bereich der Kunststoffindustrie im Bereich Halbzeug verstärkt (GFK) und Polyesterharze, ungesättigte (UP) weit verbreitet. Dabei handelt es sich um Verbundwerkstoffe, die aus mindestens drei Schichten bestehen: einer Kernschicht und zwei Deckschichten. Die Kernschicht besteht dabei aus einem leichten Material wie beispielsweise Schaumstoff oder Wabenstruktur, während die Deckschichten aus Glasfasern oder anderen verstärkenden Materialien wie Kohlefaser oder Aramid bestehen. Der Vorteil von Sandwichplatten liegt in ihrem geringen Gewicht und hoher Stabilität. Durch die Verwendung von leichten Kernmaterialien und starken Deckschichten können sie eine hohe Tragfähigkeit bei vergleichsweise geringem Eigengewicht aufweisen. Dadurch eignen sie sich besonders für Anwendungen im Fahrzeug- und Flugzeugbau sowie im Bootsbau. Die Verbindung der verschiedenen Schichten erfolgt durch das Aushärten der Polyesterharze, ungesättigte (UP). Diese Harze sind in flüssiger Form gut verarbeitbar und härtend zu einem harten Kunststoff aus. Sie bieten eine hohe Festigkeit und Steifigkeit, sind jedoch gleichzeitig auch leicht formbar und anpassungsfähig an verschiedene Geometrien. Insgesamt sind Sandwichplatten ein wichtiger Bestandteil in der Herstellung von Leichtbau-Komponenten im Bereich Kunststoff-Halbzeug verstärkt (GFK) und Polyesterharze, ungesättigte (UP). Sie ermöglichen innovative Lösungen für verschiedene Branchen durch ihre Kombination aus Leichtigkeit, Stabilität und Formbarkeit.
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