Dehnungskompensatoren sind wichtige Bauteile im Bereich des Hoch- und Tiefbaus, insbesondere im Zusammenhang mit Warmwasser- und Leitungssystemen. Sie dienen dazu, die Ausdehnung von Rohrleitungen aufgrund von Temperaturschwankungen auszugleichen. In Gebäuden werden häufig Heizungs- und Trinkwassersysteme eingesetzt, die sich bei Erhitzung ausdehnen und bei Abkühlung wieder zusammenziehen. Um Schäden an den Leitungen zu vermeiden, werden Dehnungskompensatoren eingesetzt. Diese bestehen in der Regel aus einer flexiblen Gummimembran, die von einem Metallmantel umgeben ist. Die Membran kann sich bei Temperaturänderungen dehnen oder zusammenziehen, wodurch der Druck in der Leitung konstant gehalten wird. Auch im Tiefbau kommen Dehnungskompensatoren zum Einsatz, beispielsweise bei unterirdischen Rohrleitungen für Gas oder Wasser. Hier sorgen sie dafür, dass sich die Leitungen bei Veränderungen des Bodens durch Setzungen oder Frost nicht verformen oder brechen. Insgesamt tragen Dehnungskompensatoren also massgeblich zur Stabilität und Funktionsfähigkeit von Warmwasser- und Leitungssystemen im Hoch- und Tiefbau bei. Durch ihre flexiblen Eigenschaften können sie den Auswirkungen von Temperaturveränderungen entgegenwirken und somit Schäden an den Leitungen verhindern.
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