Drehkrane und Wippkrane gehören beide zur Kategorie Spezialkrane und werden häufig in der Baubranche sowie im Bereich der Infrastruktur eingesetzt. Sie sind speziell konstruierte Krane, die für den Einsatz an Orten mit begrenztem Platzangebot oder schwierigem Gelände entwickelt wurden. Drehkrane zeichnen sich durch eine drehbare Auslegerkonstruktion aus, die es ermöglicht, Lasten in alle Richtungen zu bewegen. Sie sind besonders geeignet für den Einsatz auf Baustellen mit eingeschränktem Zugang oder in städtischen Gebieten, wo ein hoher Grad an Präzision erforderlich ist. Drehkrane können sowohl auf festem Boden als auch auf mobilen Unterlagen wie Schienen oder Strassen montiert werden und sind daher äusserst vielseitig einsetzbar. Wippkrane hingegen haben einen festen Standort und bewegen sich nicht wie Drehkrane. Stattdessen verfügen sie über einen Auslegerarm, der sich nach oben neigen kann, um Lasten zu heben oder abzulassen. Aufgrund ihrer stabilen Basis eignen sie sich besonders für den Einsatz auf unebenen Böden oder in Bereichen mit begrenztem Platzangebot. Beide Krantypen haben ihre individuellen Vorteile und sind unerlässliche Werkzeuge in der Bau- und Infrastrukturbranche. Sie ermöglichen effizientes Arbeiten mit schweren Lasten und tragen somit massgeblich zur Fertigstellung von Bauprojekten bei.
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