Gebrannte Materialien werden im Hoch- und Tiefbau häufig als Wandbekleidungen oder Wandbeläge verwendet. Sie bestehen aus gebranntem Ton, Lehm, Naturstein oder Keramik und zeichnen sich durch ihre hohe Robustheit und Langlebigkeit aus. Durch den Brennprozess werden sie besonders hart und widerstandsfähig gegenüber mechanischen Einwirkungen, Feuchtigkeit, Frost und UV-Strahlung. Im Bereich der Wandbekleidungen werden gebrannte Materialien vor allem als Verkleidung für Innen- und Aussenwände eingesetzt. Sie dienen nicht nur der optischen Gestaltung, sondern auch dem Schutz der darunterliegenden Wände vor Witterungseinflüssen. Beliebte Varianten sind hier zum Beispiel Klinkersteine oder Terrakottafliesen. Auch im Bereich der Wandbeläge kommen gebrannte Materialien zum Einsatz. Hier werden sie meist in Form von Fliesen oder Mosaiken verwendet, um Wandflächen in Badezimmern, Küchen oder anderen Nassbereichen zu gestalten. Durch ihre glatte Oberfläche sind sie leicht zu reinigen und bieten eine hohe Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit. Besonders im Bereich des ökologischen Bauens erfreuen sich gebrannte Materialien grosser Beliebtheit, da sie natürlichen Ursprungs sind und frei von schädlichen Inhaltsstoffen wie Lösungsmitteln oder Weichmachern sind. Zudem können sie aufgrund ihrer hohen Strapazierfähigkeit auch in stark beanspruchten Bereichen eingesetzt werden. Insgesamt bieten gebrannte Materialien im Hoch- und Tiefbau eine ideale Kombination aus ästhetischer Gestaltung, Funktionalität und Nachhaltigkeit und sind somit eine beliebte Wahl für Wandbekleidungen und Wandbeläge im Bauwesen.
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