GC (Gaschromatographie) und HPLC (Hochleistungsflüssigkeitschromatographie) sind zwei gängige Methoden der chemischen Analyse, die in der Branche Energie & Umwelt häufig verwendet werden. Beide Techniken ermöglichen es, komplexe Gemische von Substanzen zu trennen und zu identifizieren, die in Proben aus der Energie- und Umweltindustrie gefunden werden können. Im Bereich GC-Säulen werden Gasgemische durch eine Kapillarsäule geleitet, die mit einem stationären Phasenmaterial beschichtet ist. Die verschiedenen Komponenten des Gasgemisches interagieren unterschiedlich mit dem stationären Phasenmaterial und werden dadurch getrennt. Dies ermöglicht eine genaue Analyse von Gasproben wie z.B. Luftverschmutzungen oder Gasmischungen in Kraftstoffen. HPLC-Säulen hingegen verwenden ein flüssiges Eluent (Lösungsmittel), um Proben durch eine Säule mit einer stationären Phase zu transportieren. Die Substanzen in der Probe interagieren dabei unterschiedlich mit der stationären Phase und werden dadurch getrennt. Diese Methode wird häufig zur Untersuchung von Flüssigkeiten wie z.B. Wasserproben oder Öl verwendet. In beiden Bereichen ermöglichen GC- und HPLC-Säulen eine hohe Auflösung und Empfindlichkeit bei der Analyse von komplexen Proben aus der Energie- und Umweltindustrie. Sie sind daher wichtige Werkzeuge für die Qualitätskontrolle sowie für die Erforschung neuer Energietechnologien und umweltschonender Verfahren.
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